New York, 25. August 2010, Day 10
Rainy :rain:
Pläne: Police Museum, Seaport (Shoppen), eigentlich auch heute ein Shooting mit Annika & Freund, aber das müssen wir gleich noch klären, ob wir das verschieben auf morgen.
Bagel und Kaffee werden auf dem Weg zur Wall Street in der Subway verzehrt, leider regnet es dort noch immer, als wir ankamen. Gute Vorbereitung ist alles, also finden wir das New York Police Museum auf Anhieb. Zwischenzeitlich hat auch Annika sich gemeldet und über das Wetter beschwert ;) … wir taten beide das Gleiche, nämlich shoppen, also schlug ich vor, dass wir uns am Seaport am Pier 17 treffen. Ich war gerade bei Footlocker und kaufte mir zwei neue Turnschuhe, also zwei Paar (Yvonne: eins zum Laufen), als sie sich meldeten. Wir haben uns auch sofort erkannt und gingen dann in die Hartland Brewery auf einen get-together-Drink (Raspberry Cider). Dort gelang auch Cedric das Meisterstück, seinen Eistee einmal quer durch den Laden zu verteilen. Guter Trick, wenn es nicht schmeckt … sofort kam nicht nur jemand vom Personal zum Aufwischen, sondern er bekam auch noch kostenlos einen neuen Eistee *HAHAHA* … dumm gelaufen, Cedi :). Fand ich übrigens sehr nett, sowas gibts bei uns ja doch eher nicht.
Irgendwann hörte der Regen endlich auf. Wir machten dann noch ein Spontan-Shooting am Pier 17 mit Annika und Michael, was sehr lustig war!
Im Anschluss gings auf weitere Shoppingtour zu Abercrombie & Fitch und von dort aus zur Brooklyn Bridge zum Shooting. Dann, schon viel zu spät, mit der C gleich zur 72. Straße, um wenigstens noch den Rest vom Film „The taking of the Pelham 123“ zu sehen, ein tolles Erlebnis, dort im Central Park zu sitzen, im Hintergrund die Skyline …. WOW.
Ein sehr spätes Abendessen nahmen wir dann noch bei „Rosa Mexicana“ ein, so ein toller Mexikaner!!!! Das Budget wurde dann gegen halb 12 mit 125 $ gesprengt, aber das Erlebnis, dort zu essen, war einmalig. Allein, wie die Guaccamole am Tisch frisch zubereitet wurde …… DAS ist ja ohnehin eines meiner Lieblingsdips.
Gegen 1 Uhr nachts schliefen wir dann auch mal. Jede Minute wurde ausgenutzt.